Pneumatische Pulsationstherapie

 

Was ist die Pneumatische Pulsationstherapie und wie wirkt sie?

Der Entwickler und Mediziner Stefan Deny entdeckte bei seinen Forschungsarbeiten, dass rhythmisch pulsierende Vakuumwellen tiefliegende Muskel- und Gewebebereiche sehr effektiv auflockern, durchbluten und auch die Lymphfließgeschwindigkeit stimulieren und verstärken.
Die Pneumatische Pulsationstherapie ist eine durch das Pneumatrongerät ausgeübte Massage mit besonderer Tiefenwirkung auf Muskeln, Faszien und Gewebe. Die Anwendung des Pneumatron löst in diesen Strukturen Verspannungen, Verklebungen und wirkt tiefer als eine übliche Massage mit den Händen. Diese ist sehr sanft, wohltuend und entspannend – die Patienten fühlen sich danach viel lockerer, aufrechter uns gelöster.
Das pneumatron® arbeitet mit intermittierendem Unterdruck: Nach dem Ansaugen von Gewebe und Muskulatur (Unterdruck) durch Saugglocken folgt sofort eine Entspannung. Dies unterscheidet die Pneumatische Pulsationstherapie von herkömmlichen Schröpfverfahren, bei denen lediglich ein starrer konstanter Unterdruck erzeugt wird.
Durch das rhythmische Ansaugen und Loslassen wird eine Expansion und Kontraktion der massierten Körperstellen erreicht. Dies führt zu einer Anregung und Verbesserung der Blutzirkulation und des Lymphflusses. Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren und Umweltschadstoffe können so gelöst und abtransportiert werden. Es kommt zu einer spürbaren Entlastung des gesamten Organismus. Körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien haben „freie Bahn“ zu den Zellverbänden und stehen verstärkt für einen optimalen Stoffwechsel zur Verfügung.
Der Teufelskreis des Schmerzes und der Verspannung kann durchbrochen werden:

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Pneumatron

 

 

 

 

 

 

 

Bei welchen medizinischen Indikationen ist eine pneumatische Pulsationstherapie angebracht?
Da die Anwendungsgebiete im medizinischen therapeutischen Bereich sehr umfangreich sind, hier nur eine Auswahl:
• Rückenschmerzen
• Schulterschmerzen
• Knieschmerzen
• Muskelverspannungen
• Muskel- oder Gewebstrauma nach Sportunfällen, Prellungen, Zerrungen
• Spannungskopfschmerzen und Migräne
• Arthrose
• Wirbelsäulensyndrome (z.B. Ischiasnervenreizung, „Hexenschuss“)
• Sehnenleiden der Extremitäten (Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Tennisarm, Golferellenbogen etc.)
• Fibromyalgie
• Tinnitus (Ohrgeräusche)
• Sinusitis ( Nasennebenhöhlenentzündung)
• Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakt (z.B. Blähungen, Verstopfungen)

Flyer 

 

 

 

 

 

 

 

In einem persönlichen Gespräch berate ich Sie gerne, inwieweit eine Pneumatronbehandlung bei Ihnen wirksam ist.

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